Ganztagsbetreuung »nicht umsetzbar«

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Wegen des sich abzeichnenden Personalmangels stellt der Deutsche Städte- und Gemeindebund den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule infrage. Er werde zum vorgesehenen Zeitpunkt nicht flächendeckend umgesetzt werden können, sagte der Präsident des kommunalen Spitzenverbands, Uwe Brandl (CSU). Die dafür erforderlichen Erzieherinnen und Erzieher gebe es nicht und sie könnten auch nicht kurzfristig eingestellt werden. »Es wird zu Mangelsituationen kommen«, ergänzte Brandl, der auch der erste Bürgermeister der Stadt Abensberg in Bayern ist. Er regte an, den Rechtsanspruch gegebenenfalls auszusetzen. Er nütze Eltern nichts, wenn er nicht umgesetzt werden könne.
Bund und Länder hatten sich 2021 darauf geeinigt, den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab 20