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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2017
Der Inhalt:

Poet der Waschküche

vom 13.01.2017
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Tagung. Im Mittelpunkt seiner Romane von »Wo warst du, Adam?« über »Die verlorene Ehre der Katharina Blum«, »Ansichten eines Clowns« bis zu »Ende einer Dienstfahrt« standen Lebensläufe von Menschen im durch das Weltkriegstrauma geprägten Deutschland. Gleichzeitig reflektierte der Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll stets auch Politik, die deutsche Geschichte und Kirchenkritik. Am 21. Dezember dieses Jahres würde er hundert Jahre alt werden. Aus diesem Anlass lädt die Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt bereits vom 3. bis zum 5. Februar zu einer Tagung ein, bei der das Werk Bölls aus literarischer wie auch politischer Perspektive beleuchtet werden soll. Der Schriftsteller Fridolin Schley wird über sein Bild von Heinrich Böll sprechen. Stephan Lohr, Leiter der Literaturredaktion von NDR Kultur, stellt Bölls literarische Weggefährten und Konkurrenten vor, und der Literaturwissenschaftler Ralf Schnell befasst sich mit Bölls »Poetik der Waschküchen«. Der Theologe und Publizist Friedrich Schorlemmer geht der Frage nach, welche Wirkung Böll in der DDR hatte. Böll als Gesellschaftskritiker und seine Haltung in den Auseinandersetzungen mit der RAF beleuchtet die Theologin und ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags Antje Vollmer. Abgerundet wird das Programm durch Lesungen zeitgenössischer Schriftsteller: Frank Witzel und Fridolin Schley lesen aus ihren Romanen.

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