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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2017
Der Inhalt:

Hinreißende Hommage

von Birgit Roschy vom 13.01.2017
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DVD. Noch ein Dokumentarfilm über die Beatles – muss das sein? Dieser hier beschränkt sich klugerweise auf die Tourjahre von 1962 bis 1966. Und er präsentiert bisher unbekanntes Material aus Konzerten und Interviews mit Zeitzeugen. Diese Hommage an die »Fab Four« ist deshalb so mitreißend, weil darin der Verlust der Unschuld deutlich wird: Man hört, wie die Band in Hamburg zu sich findet, erlebt die sich rund um den Globus fortpflanzenden Kreischorgien der Fans – und auch die späten Stadion-Konzerte, in denen die vier vergeblich gegen die Hysterie des Publikums anspielen. In ihren elektrisierenden Akkorden ist die brodelnde Stimmung jener Jahre spürbar. Zunächst scheinen die unbeschwerten »Pilzköpfe« gar nicht zu kapieren, was sie mit ihrer Musik anrichten. Doch mit zunehmendem Trubel verlieren die Gesichter alles Milchbubihafte. Trotz aller Erschöpfung entwickeln sie sich weiter, experimentieren mit neuen Klängen und werden zur einflussreichsten Band aller Zeiten. Die Szenen, in denen angedeutet wird, wie sich Paul McCartney und John Lennon beim Songschreiben die Bälle zuwarfen, haben etwas Magisches. Natürlich begeistert auch die Musik; neben Ohrwürmern wird Entlegenes wie »A Day In The Life« angespielt. Kurz: Dieser Film macht ungeheuer gute Laune.

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