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Bei der Ausschreibung von Solaranlagen auf Freiflächen sind erstmals auch Genossenschaften zum Zuge gekommen. Die Bundesnetzagentur teilte mit, dass von vier Genossenschaften, die sich beworben hatten, zwei einen Zuschlag bekommen haben. Insgesamt erhalten 43 Bieter die Möglichkeit, Solaranlagen auf Freiflächen zu bauen, darunter die beiden Genossenschaften und auch vier Privatpersonen. Die Vergütung beträgt acht Cent pro Kilowattstunde. Mit dieser Mitteilung trat die Bundesnetzagentur der Befürchtung entgegen, Genossenschaften hätten bei solchen Ausschreibungen keine Chancen.
Solaranlagen im Gelände werden seit 2015 nicht mehr über feste Einspeistarife gefördert. Stattdessen wird eine bestimmte Leistung ausgeschrieben, um die sich potenzielle Betreiber bewerb