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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2015
Der Inhalt:

Mutlose Gewerkschafter

von Thomas Gesterkamp vom 16.01.2015
Letztes Jahr forderte die IG Metall kürzere Arbeitszeiten. Jetzt nicht mehr
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»Nachmittags gehören Mutti und Vati mir«, fordern zwei Kinder auf einem aktuellen Plakat der IG Metall. Leider wird es nicht gebraucht. Denn reduzierte Arbeitszeiten für die Eltern kleiner Kinder sind bei den laufenden Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie kein Thema.

Im letzten Jahr klang das noch ganz anders. IG-Metall-Chef Detlef Wetzel erklärte die Arbeitszeitverkürzung zum »Megathema«, der Kampf um Zeitsouveränität sei »eine Gegenbewegung zur totalen Ökonomisierung des Lebens«. Wetzel verwies auf die Ergebnisse einer internen Umfrage zum Thema »Gute Arbeit, gutes Leben«: Man habe begriffen, wie wichtig die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sei. Den Vorschlag von Bundesministerin Manuela Schwesig einer staatlich unterstützten 32-Stunden

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