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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

Einspruch
Nicht ewig an den Pranger binden

vom 17.01.2014
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Zu: »Vertrauen, verändern, genießen« (23/13, Seite 26)

Warum muss bei einem Interview mit Frau Käßmann immer noch darauf hingewiesen werden, dass Sie »im Februar 2010 wegen Alkohol am Steuer« von ihrem Amt als Ratsvorsitzende der EKD zurückgetreten ist? Inhaltlich hat diese Bemerkung in einem Interview zum Thema »Zukunft der Christen« keine Relevanz. Andere Artikel enden ja auch nicht im dem Hinweis: »Herr X war vor vier Jahren bösartig zu seinen Kindern.« Frau Käßmann hat etwas falsch gemacht, und dafür hat sie wohl mehr als genug gebüßt. Wie soll sich denn in unserem Land eine heilvolle Fehlerkultur entwickeln, wenn »Sünder und Sünderinnen« jahrelang am medialen Pranger festgebunden werden? Das überstehen die wenigsten so wie Frau Käßmann.

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