Leserbriefe
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Zu viel Luther?
Zu: »Vertrauen, verändern, genießen«
(23/13, Seite 26)
Frau Käßmanns Antworten sind in der gegebenen Kürze ausgewogen. Unsere Aufgabe ist es, das Lutherjahr im Sinne Luthers zu begehen. Das bedeutet: Wenig von Martin Luther reden und – entsprechend der Glaubensbekenntnisse der Bibel – viel von Jesus Christus. Martin Luther schreibt: »Ich bitte, man wolle meines Namens schweigen und sich nicht lutherisch, sondern Christen heißen. Ist doch die Lehre nicht mein. So bin ich auch für niemand gekreuzigt.« Bitte lassen Sie uns schon ab 2014 viel von Jesus Christus und nur am Rande von Martin Luther reden! Denn: Der Name Jesus eint – der Name Martin Luther trennt. Ruth Raviol,



