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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Ikonen des Bösen

von Eva-Maria Lerch vom 04.05.2012
Über das Neonazi-Trio wissen wir alles. Von den Opfern nichts
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Über die Täter sind wir im Bilde. Die drei Fotos des rechtsradikalen Terror-Trios sind seit November riesengroß und pausenlos in Zeitungen, Fernsehen und Internet präsent. Inzwischen können die meisten Deutschen auf Anhieb sagen, welcher der beiden kahlgeschorenen Köpfe Uwe Böhnhardt und welcher Uwe Mundlos ist. Wir kennen die Straße in Zwickau, in der sie gewohnt, das Wohnmobil, das sie gefahren, die Waffe, mit der sie getötet haben. Wir haben ihre Kinderbilder gesehen und ihre Spitznamen gehört, wir wissen, dass die drei ein Hochbett hatten, dass sie gern beim Griechen aßen, mit dem Mountainbike herumfuhren, Urlaub auf Fehmarn machten. Das politische Ressort der Süddeutschen Zeitung widmete den Haustieren des Trios vergangene Woche einen großen Artikel und meldete, dass die Katzen H

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Schlagwort: Opfer