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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Wir haben es satt«

von Gunhild Seyfert vom 27.04.2011
Verbraucher und Bauern reagieren auf Dioxin-Skandal
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Das ist neu und macht Hoffnung: Zum ersten Mal in der über fünfzigjährigen Geschichte der »Grünen Woche«, auf der regelmäßig mit großem Aufwand eine heile Welt von naturverbundener Landwirtschaft und ungetrübtem Essgenuss inszeniert wird, demonstrieren in Berlin Bäuerinnen und Bauern zusammen mit Umweltschützern, Bürgerinitiativen und Verbrauchern für eine ökologische und faire Landwirtschaft.

Verbraucher, Bürger und Bauern wollen sich nicht mehr alles auftischen lassen: Dioxin im Frühstücksei, Tiere in massenhafter Qualhaltung und Milch zu Preisen, die bäuerliche Betriebe ruinieren. Auch der neue Dioxin-Skandal zeigt, dass es längst nicht reicht, nach schärferem Strafrecht und mehr Kontrolleuren zu rufen. Landwirtschaft, die als Industrie organisiert ist, birgt grundlegende strukturelle

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