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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Danke Wikileaks!

von Johan Galtung vom 27.04.2011
Die Enthüllungsplattform offenbart, was sich in der Diplomatie ändern muss. Ein Zwischenruf
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Die Welle von veröffentlichten Enthüllungen durch Wikileaks sind eine einzige Anklage: nicht nur gegen die Diplomatie der USA, sondern gegen die gesamte etablierte Diplomatie. Was ist das für eine lächerliche Sprache, die in diesen geheimen Dokumenten zu lesen ist? Stets zentriert auf Einzelpersonen als Akteure – meist Angehörige der Eliten aus elitären Ländern. So ganz eine Sprache, die aus Boulevardmedien stammen könnte. Das alles gehört eigentlich in die Kategorie »unausgegorener Tratsch und Klatsch«, als eine Sorte von Macht-»Analysen« aus ritualisierten Halbstarken-Milieus.

Wo bleibt da die Analyse der Kultur und der Strukturen, etwas viel Wichtigeres als die einzelner Personen, die kommen und gehen? In keinem der Dokumente sieht man etwas davon. Wo sind die zuku

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