Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Mensch, ein Egoist?

von Kirsten Andrä, Andrea Teupke vom 12.01.2007
Abschied von der Ellenbogengesellschaft: Warum Konkurrenzkampf nicht artgerecht ist. Neue Erkenntnisse der Naturwissenschaften
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Vielleicht ist der Mensch besser als sein Ruf. Vielleicht hatte Aristoteles recht, der den Menschen ein Gemeinschaftswesen, ein »geselliges Tier«, nannte, und nicht Hobbes, der ihn als Wolf unter Wölfen sah.

Joachim Bauer jedenfalls ist angetreten, ein neues, freundlicheres Bild der Gattung zu zeichnen. Menschen seien in allererster Linie auf Zuwendung und Kooperation ausgerichtet, sagt der Neurobiologe, Arzt und Psychotherapeut. Konkurrenzdenken und Aggression seien lediglich Mittel der zweiten Wahl. »Prinzip Menschlichkeit«, das neue Buch des Medizinprofessors aus Freiburg, liest sich denn auch wie eine Streitschrift wider den Sozialdarwinismus. Das Leben als Krieg, Kampf der Arten, Konkurrenz als oberstes Prinzip der Natur: Alles falsch, sagt Bauer und verweist auf Ergebnisse der Hirnforschung, der Genetik sowie der Spieltheor

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...