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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2020
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Ich wusste, es ist richtig«

von Ulrike Schnellbach vom 15.06.2020
Die Freiburgerin Zoe (23) hat an Bord der Iuventa im Mittelmeer Geflüchtete gerettet. Dafür wird sie angefeindet
Seenotretterin: Zoe folgte einem Aufruf von »Jugend rettet« und war zehn Tage lang vor der libyschen Küste im Einsatz. (Foto: © Iuventa)
Seenotretterin: Zoe folgte einem Aufruf von »Jugend rettet« und war zehn Tage lang vor der libyschen Küste im Einsatz. (Foto: © Iuventa)
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Ich habe mich nicht darum gerissen, so in der Öffentlichkeit zu stehen, ich muss mich dazu überwinden. Ich fahre lieber alleine Motorboot oder gehe segeln, das ist mein Ding. Aber ich habe es als Chance gesehen, als ich gefragt wurde, ob ich ein Buch schreiben will über meinen Einsatz auf dem Rettungsschiff Iuventa im Sommer 2017. Man muss darauf aufmerksam machen, dass Tag für Tag Menschen auf dem Mittelmeer sterben und dass diejenigen, die helfen, kriminalisiert werden. Ich sehe das als Verpflichtung.

Aufgewachsen bin ich mit der Lebenseinstellung: Wenn jemand Hilfe braucht, muss man helfen. Und da waren diese Bilder von den Menschen, die im Mittelmeer ertrinken. Und ein Aufruf der Organisation Jugend rettet. Sie suchte Leute für die Seen

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