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Wir müssen reden!

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 28.01.2016
Nach den Ereignissen von Köln ist die Debatte im vollen Gange. Sie dreht sich um Flüchtlinge. Aber auch um Werte. Wie können wir Wertekonflikte offen ansprechen und gleichzeitig über alles Trennende hinweg Lösungen finden? Eine Suche nach Antworten. Die Titelgeschichte im neuen Publik-Forum
Ob mit Kopftuch oder mit Hotpants, Frauen sind zu respektieren, alles andere ist ein Fall für Polizei und Justiz: Doch über Geschlechterrollen zu zu reden ist allerdings ein sinnvoller und notwendiger Teil der Debatte über Werte (Foto: istockphoto/Michael Luhrenberg)
Ob mit Kopftuch oder mit Hotpants, Frauen sind zu respektieren, alles andere ist ein Fall für Polizei und Justiz: Doch über Geschlechterrollen zu zu reden ist allerdings ein sinnvoller und notwendiger Teil der Debatte über Werte (Foto: istockphoto/Michael Luhrenberg)
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Die Stimmung kippt. Wenn dieser Tage von Flüchtlingen die Rede ist, denken viele zuerst an die sexuellen Übergriffe in Köln. Flüchtlinge, Muslime, Araber und Nordafrikaner, die schon lange in diesem Land leben, verschmelzen dann schnell zu einer einzigen Melange des »feindlichen Fremden«. Für viele Deutsche scheint klar zu sein: Das sind die anderen. Die unsere Werte nicht teilen. Mit denen Integration nicht geht.

Werte und Identität kamen in der Flüchtlingsdebatte lange Zeit kaum vor. Zu groß war die Angst, Rechtspopulisten Argumente für ihre Fremdenfeindlichkeit zu liefern. Nun ist sie plötzlich da, die Debatte über Werte, angekommen in einer Gesellschaft, in der das Motto »Anything goes« doch eigentlich Konsens ist, in der Moral und Anstand verstaubte Begriffe aus einer längst vergangenen

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