Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Steinbrück gegen Merkel – oder mit Merkel?

von Wolfgang Kessler vom 28.09.2012
Peer Steinbrück wird Kanzlerkandidat der SPD. Doch die Partei profiliert sich bislang viel zu wenig gegenüber der CDU. Insgeheim bereiten sich die Sozialdemokraten auf eine Große Koalition vor
Wer wird neuer König, respektive Bundeskanzler?: Peer Steinnbrück will für die SPD gegen Angela Merkel (CDU) antreten (Foto: pa/Roessler)
Wer wird neuer König, respektive Bundeskanzler?: Peer Steinnbrück will für die SPD gegen Angela Merkel (CDU) antreten (Foto: pa/Roessler)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Sozialdemokraten haben einen Kanzlerkandidaten. Dennoch wird sich die Angst von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor der nächsten Wahl in Grenzen halten. Zugegeben: Peer Steinbrück tritt deutlich provokativer auf als sein partei-interner Konkurrent Frank-Walter Steinmeier. Zudem verfügt der gelernte Volkswirt Steinbrück über ein veritables Wirtschaftswissen, das der Physikerin Angela Merkel oft abgeht.

Keine wirkliche Oppositionspolitik

Trotz dieses Vorteils für Ihren Kanzlerkandidaten werden es die Sozialdemokraten im Wahlkampf nicht leicht haben. Denn die Zustimmung der Wählerinnen und Wähler zur Opposition hängt davon ab, ob diese konsequente Alternativen zur Regierungspolitik anbietet. Damit tun sich die Sozialdemokraten schwer. In der Europa-Politik h

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.