Sie dürfen nicht sterben


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Monika H. war eine leidenschaftliche Skifahrerin. Im Dezember 2008 machte sich die 67-jährige Speditionskauffrau auf in die österreichischen Berge. Doch kurz vor Weihnachten stürzte sie auf der Piste und brach sich die beiden ersten Halswirbel. Ihr Herz stand still. Ersthelfer reanimierten sie. Im Universitätsspital wurde eine Querschnittslähmung festgestellt. Zudem hatte der Sauerstoffmangel zu schweren Hirnschäden geführt. Die Folgen: Sie befand sich fortan im Wachkoma, litt an epileptischen Anfällen, wurde beatmet und künstlich ernährt. Als ihr Herz versagte, wurde ihr ein Herzschrittmacher eingesetzt.
Als umsichtige Frau, so berichtet der Anästhesist und Palliativmediziner Matthias Thöns, hatte Monika H. vorgesorgt und bei ihrem Sohn eine Patientenverfügung hinterlegt: »Ich untersage ausd