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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2019
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
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Respekt!

von Britta Baas vom 24.12.2019
Ohne Beziehung fällt der Mensch ins Leere. Verbindung aber braucht Wertschätzung für den Anderen – und für sich selbst. Über das Weihnachtsgeschenk der drei Weisen aus dem Morgenland
 Drei Weise aus dem Morgenland kommen zu Jesus: Ihre wertvollen Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe – stehen für den Respekt, den sie dem Neugeborenen und seinen Eltern geben (Illustration: istockphoto/SaulHerrera)
Drei Weise aus dem Morgenland kommen zu Jesus: Ihre wertvollen Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe – stehen für den Respekt, den sie dem Neugeborenen und seinen Eltern geben (Illustration: istockphoto/SaulHerrera)
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Weihnachten ist das Fest des Respekts. Warum sagen uns die Theologen eigentlich nichts davon? Die Geburt Jesu wird als Friedensfest gefeiert, als Lichtereignis in dunkler Zeit, als weltveränderndes Kommen Gottes. Aber Respekt? Darüber wird nicht gesprochen. Dabei ist doch alles so offensichtlich.

Da ist die Heilige Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind. Schon geht es los mit dem Respekt! Dass der Vater sich überhaupt in seine Rolle fügt, ist alles andere als selbstverständlich. Seine Verlobte bekommt ein Kind von einem anderen, und sie nennt ihn Gott. Was soll man da machen? Am besten den Rückzug antreten und still verschwinden. Josef aber bleibt bei Maria und wird Papa. Er ist aufmerksam und hilfsbereit. Und er akzeptiert, dass er nicht der biologische Vater ist. Trotzdem steht er in je

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