Narendra Modi operiert mit einer Armee aus Trollen


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Wenn Swati Chaturvedi ihren Computer anwirft, braucht sie starke Nerven. In ihrem Twitter-Account findet die indische Journalistin täglich Nachrichten, in denen sie bedroht oder sexistisch beleidigt wird. Unbekannte kündigen an, sie zu vergewaltigen oder gar umzubringen, oder sie rufen andere dazu auf, ihr Gewalt anzutun. Sie wird als Prostituierte beschimpft, außerdem werden Lügengeschichten über angebliche sexuelle Ausschweifungen der 48-Jährigen im Internet verbreitet. Anzeigen laufen ins Leere.
»Ich versuche, das nicht persönlich zu nehmen, aber natürlich habe ich auch Angst«, sagt Swati Chaturvedi, als sie auf Einladung von Reporter ohne Grenzen in Berlin zu Besuch ist. Irgendwann entschloss sie sich, herauszufinden, wer hinter den Drohungen steckt. Das Ergebnis