mit Premium-Zugang im Anhang zu diesem Text" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2013
Der Inhalt:
Der letzte Brief
Artikel vorlesen lassen

Mein Chef, der Psychopath

von Angela Elis vom 09.11.2013
Kalte Entscheider mit aggressivem Führungsstil machen in vielen Führungsetagen erstaunlich schnell Karriere. Mit schwerwiegenden Folgen für die Mitarbeiter. Welcher Typ Chef sind Sie? Testen Sie Ihr Psychopathen-Potenzial in elf Fragen – mit Premium-Zugang im Anhang zu diesem Text
Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden? Eine Frage, die psychopathische Chefs als Aufforderung verstehen: Wer nicht mehr ins Unternehmen zu passen scheint, kann dann skrupellos über den Rand der Klippe gestoßen werden. (Foto: Gary Waters/Corbis)
Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden? Eine Frage, die psychopathische Chefs als Aufforderung verstehen: Wer nicht mehr ins Unternehmen zu passen scheint, kann dann skrupellos über den Rand der Klippe gestoßen werden. (Foto: Gary Waters/Corbis)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

An dem Tag, als ich mich fühlte, als ginge es um Tod oder Leben, fragte ich meinen Chef, was ich denn jetzt noch tun könne. »Tja, wissen Sie, in früheren Zeiten hätte man das mit Dolch oder Giftbecher erledigt«, sagte er. Dabei zuckte ein Lächeln über sein Gesicht, eines, das weder ermunterte noch wärmte. War das etwa eine absurde Aufforderung zum Mord?

Der da zu mir gesprochen hatte, war aber kein Theaterregisseur, der ein Drama zu inszenieren hatte. Es war der Vorgesetzte von mehreren Tausend Mitarbeitern einer Rundfunkanstalt, die täglich über das Neueste zu berichten hatten. Was war passiert? Ein Verleumder, so stellte sich später heraus, hatte einen despektierlichen Brief über mich verfasst und dabei mit Enthüllungen in der Bild-Zeitung gedroht. Und da gerade

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwörter: MitarbeiterKarriere
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.