Keine Ausrede mehr
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Wenn ich, wie die meisten Berufsanfänger, um 19 Uhr von der Arbeit komme, bleiben mir fünf Stunden Zeit, um all das zu erledigen, was zum Menschsein im 21. Jahrhundert dazugehört: Supermarkt, Onlinebanking, Staubsaugen, Serien gucken, aufpassen, dass Freundschaften und der eigene Körper nicht zerfallen.
Es gibt Dinge, für die ich Zeit finde, obwohl ich keine habe: Instagram, Twitter, Ebay, lustige Dinge auf meine Fingernägel malen, Exfreunde auf Facebook stalken. Was meistens nicht in diese fünf Stunden passt: Mama anrufen, endlich die Glühbirne in der Flurlampe austauschen und mich ehrenamtlich engagieren.
Früher war das anders: In der Schule habe ich Kinde



