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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2015
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
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»Ein heimlicher Staatsstreich«

von Wolfgang Kessler vom 26.06.2015
Mit den Freihandelsabkommen TTIP, Ceta und Tisa wollen Politik und Wirtschaft angeblich nur die Exportchancen von Unternehmen erhöhen. Doch in Wirklichkeit wollen sie viel mehr
Ein Schiff wird kommen: Die Freihandelsabkommen TTIP, Ceta und Tisa sind auf dem Weg, mit teils dramatischen Folgen. (Zeichnung: Mester)
Ein Schiff wird kommen: Die Freihandelsabkommen TTIP, Ceta und Tisa sind auf dem Weg, mit teils dramatischen Folgen. (Zeichnung: Mester)
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Paul Krugman, US-Ökonom und Wirtschaftsnobelpreisträger, war immer ein Anhänger des Freihandels. Doch »seit ich täglich höre, wie fanatisch die US-Regierung und die Handelskammer für ein Freihandelsabkommen werben und uns Millionen neuer Arbeitsplätze versprechen, sträuben sich mir die Nackenhaare«, schrieb er in der New York Times. Und weiter: Wenn ein Freihandelsabkommen mit so platten Versprechen angepriesen werde, »dann sollten wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass sich im Kleingedruckten übles Zeug finden lässt«.

Doch dies gibt keiner der Verantwortlichen zu. Wer Exportunternehmen besucht, fragt sich, warum man über die geplante Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zwischen der Europä

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