Impfpflicht
Ein gefährliches Heilsversprechen


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Das stärkste Argument für die Einführung der Impfpflicht wegen Covid-19 ist für mich das gesellschaftspolitische Argument: Eine allgemeine Impfpflicht könnte die Spaltung in unserer Gesellschaft überwinden. Ich meine nicht die angebliche Spaltung zwischen Gewaltbereiten, die Verantwortliche in Politik und Öffentlichkeit mit Gewalt und Mord bedrohen, und der großen Mehrheit der Geimpften. Gegen die Gewalt steht vielmehr ein breiter Konsens in unserer Gesellschaft, der sich nicht nach Ungeimpften und Geimpften sortiert.
Es treibt jedoch auch jenseits der Gewalttätigen und ihrer ideologischen Stichwortgeber die allgegenwärtige Angst vor einer Infektion in Kombination mit den aktuellen G-Regelungen einen immer tieferen Keil in Familien, Betriebe, Schulen, Vereine und andere Gemeinschaften. Das ist j
Martin Payk ,Mannheim
Sie haben offensichtlich den Beitrag von Hern Mertes nicht gelesen.Das einzige Schein-Argument, dass Sie bringen, ist eine absolute Zahl, die nicht in Relation gesetzt wird. Für Deutschland weiß ich in etwa Relationen. Mit Corona und zivilisatorische Vorerkrankungen sind etwa 3 % der Bevölkerung, nur an zivilisatorischen Erkrankungen sind fast 40 % gestorben. Sie können die Statistik beim RKI aufrufen. Warum darf ich als Gesunder nicht weiter an gesundenden Maßnahmen wie Kirchenbesuch teilhaben?
Vielen Dank!
Es ist bedauerlich, dass zu lange nicht klargestellt wurde, dass eine Impfung nur die Folgen einer eingetretenen Infektion mildern kann (das ist aber anhand der statistischen Daten evident).
Und der auch mal zu formulieren vermag, was viele in sich tragen.
Eine Stimme, die nicht verdächtigt wird, sondern hoffentlich gehört. Von Herzen Dank!
Auch an die Redaktion, das zu veröffentlichen, vieles Kritische wird oft unter den Tisch gekehrt!
endlich Mal wieder ein Beitrag, der nicht einseitig ist und die "bösen" Skeptiker in Grund und Boden verdammt!!!
Kommentare wie jener von Nathan,14.1.22 08:45, finde ich schade, nicht inhaltlich, sondern im Ton.
Er muss beim Lesen der Messe keine Maske tragen und darf - das Kirchenvolk darf nicht einmal singen. Allein um das Singen (nicht nur im Gottesdienst :) wieder zu ermöglichen ist eine Impfpflicht wichtig. Etwa 3 Millionen Deutsche sangen bis 2019 in einem Verein. Jetzt ist das verboten. Herr Mertes hat keine Kinder. Weiss er, was mit unseren Kindern in den letzten zwei Jahren passiert ist. Ich rede nicht nur von Maskenpflicht (einer Zumutung !) sondern auch von Unterrichtsausfall und von schlimmen Entwicklungsstörungen durch die Einschänkungen in den sozialen Kontakten. Was ist mit Künstlern, Besitzern kleiner Läden?
Das Gesundheitssystem ist nicht das Problem. Auch nicht der Schutz der Ungeimpften. Das Problem sind die Einschränkungen, die anstelle der Impfpflicht erlassen werden.
Ist es verantwortungsbewusst, für einen nicht ausreichend erprobten,
aus dem Hut gezauberten Impfstoff zu werben? Wann kam eine ebenso gering erprobte Arznei jemals auf den Markt? Ich glaube, Contergan wurde damals intensiver geprüft, als jeder Corona-Impfstoff. Und gibt es immer mehr Corona-Kranke wegen der Impfung oder trotz der Impfung?
Warum werden in keiner Predigt die Wörter: Armut, Zwangsräumung, Elend, Schikane, Willkür, 3-Euro-Hartz-IV-Erhöhung, Flaschensammler gesagt? Warum schweigen die Kirchen, nur nicht beim Impfen?
Ansonsten danke ich für den kritischen Ansatz in dem Artikel.
Es wäre mal not, eine wirklich kritische Aufarbeitung des gesamten Themas anzupacken. Es wurde zuviel gelogen. Und das darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Ich kann Herrn Mertes nur Recht geben. Eine allgemeine Impfpflicht suggeriert ein z.Z. nicht einlösbares Heilsversprechen. Ich bin allerdings inzwischen skeptisch, ob sich die Hoffnung von Herrn Mertes auf eine "rationale Risikoabwägung" noch erfüllen kann. Dazu sind alle Beteiligten in Politik, Medien und Gesellschaft zusehr in ihren jweiligen emotionalen "Wahrheiten" gefangen.