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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Der Sanders-Effekt

von Wolfgang Kessler vom 28.04.2016
US-Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders hat in dieser Woche in mehreren Bundesstaaten erneut gegen Hillary Clinton verloren. Er wird nicht Präsidentschaftskandidat der Demokraten werden. Dennoch hat sich seine Kampagne gelohnt. Seine Ideen verändern bereits jetzt die USA. Kesslers Kolumne
Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten wird wohl Hillary Clinton machen, doch Bernie Sanders hat eine Bewegung gestartet, die sie nicht ignorieren kann (Zeichnung: Stuttmann)
Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten wird wohl Hillary Clinton machen, doch Bernie Sanders hat eine Bewegung gestartet, die sie nicht ignorieren kann (Zeichnung: Stuttmann)
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Viele US-Amerikaner trauen ihren Augen nicht. Da füllt ein 74-jähriger Präsidentschaftsbewerber Football-Stadien, der sich selbst als »demokratischer Sozialist« bezeichnet. Da stehen an der angesehenen Columbia University in New York Studenten stundenlang an, um den Sozialisten Bernie Sanders zu hören, den die meisten Amerikaner noch vor Jahren am liebsten zum Teufel gewünscht hätten. Jetzt haben bereits elf Millionen Amerikaner ihre Stimme für Sanders abgegeben. Obwohl die Präsidentschaftskandidatur in der Demokratischen Partei aller Voraussicht nach an Hillary Clinton gehen wird, hat Sanders schon jetzt mehr bewirkt als die meisten US-Demokraten in den vergangenen Jahrzehnten.

Höherer Mindestlohn

»Er wird unser Denken verändern«, sagt sogar Wirtschaftsnobelprei

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Friedrich Grimm 01.05.2016:
Es ist den Menschen in USA zu wünschen, dass sozial sein nicht mit Kommunismus gleichgesetzt wird. Leider sind die Zustände in Deutschland denen in den USA immer ähnlicher. Es ist allerhöchste Zeit für die Politik hier ordnend einzugreifen. Doch Vorhaben wie TTIP und Ähnliches sind genau der falsche Weg um mehr Gerechtigkeit herzustellen.