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Der Boom der Genossenschaften

von Dirk Baas vom 10.01.2014
Kleine Anteile ermöglichen Großes: Genossenschaftsmitglieder sind Entscheidungsträger, Geschäftspartner und Kapitalgeber in einer Person. Diese Rechtsform gilt als ideal für einen gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb – besonders für Sozialprojekte. Zum Beispiel in Regensburg, wo die Genossenschaft »W.I.R« ein nahezu einzigartiges inklusives Wohnprojekt für behinderte und nicht behinderte Menschen verwirklichen will
In die fünfstöckige, halbrunde Anlage der Vaubanaise eG im Freiburger Stadtteil Vauban zogen im Juni 2013 die ersten Bewohner ein: Dieses Projekt wird jetzt zum Vorbild für die Regensburger Genossenschaft "W.I.R." (Foto: Urs Bürkle)
In die fünfstöckige, halbrunde Anlage der Vaubanaise eG im Freiburger Stadtteil Vauban zogen im Juni 2013 die ersten Bewohner ein: Dieses Projekt wird jetzt zum Vorbild für die Regensburger Genossenschaft "W.I.R." (Foto: Urs Bürkle)
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Es steht Spitz auf Knopf: Nur wenn der Regensburger Stadtrat grünes Licht für einen Grundstücksverkauf gibt, kann sich das Leben von 19 Familien mit ihren schwerbehinderten Kindern grundlegend verändern. Sie wollen auf dem begehrten Areal eine inklusive Wohnanlage bauen. Ziel ist eine bunte Hausgemeinschaft für Jung und Alt, mit und ohne Handicap. Eine extra gegründete Genossenschaft will das ambitionierte Projekt realisieren – laut Experten die ideale Gesellschaftsform für ein so mutiges Vorhaben.

Es geht um 3.800 Quadratmeter in der verlassenen Nibelungenkaserne, aus der nach und nach ein neuer Stadtteil entsteht. Das citynahe Areal südlich des Regensburger Hauptbahnhofs ist städtisches Eigentum – und sehr begehrt: »Alle wollen dahin. Ein zentraleres Grundstück gibt es hier nicht«, sagt An

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