Robert Rauh in unserer Debattenreihe Streitfragen zur Zukunft" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren

Den Ländern die Hoheit in der Bildung nehmen?

von Winfried Kretschmann vom 20.06.2019
Nein, Zentralismus schadet nur, sagt Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Der Wettbewerb der Ideen ist für Kita, Schule und Hochschule besonders wertvoll. Seine Antwort auf Robert Rauh in unserer Debattenreihe Streitfragen zur Zukunft
Warum sollte der Bund eine bessere Bildungspolitik machen als die Länder?, fragt der Grüne Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Er plädiert dafür, dass Bildungspolitik weiter Ländersache bleibt. (Fotos: Federico Caputo/alamy; www.winfried-kretschmann.de)
Warum sollte der Bund eine bessere Bildungspolitik machen als die Länder?, fragt der Grüne Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Er plädiert dafür, dass Bildungspolitik weiter Ländersache bleibt. (Fotos: Federico Caputo/alamy; www.winfried-kretschmann.de)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Erfolg Deutschlands ist mit zwei großen Versprechen verbunden: Wohlstand für alle. Und Bildung für alle. Wenn wir auch noch Mitte des 21. Jahrhunderts erfolgreich sein wollen, müssen wir an diesen Versprechen festhalten und sie mit neuem Leben füllen. Dazu brauchen wir eine Bildungspolitik, die den großen Aufgaben unserer Zeit gerecht wird: eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung, Förderung von Spitzenbegabungen, gut ausgestattete Ganztagsschulen, die Inklusion von Kindern mit besonderem Unterstützungsbedarf, die Integration von Migrantinnen und Migranten und die Entwicklung einer Bildung für die digitale Welt.

Jede dieser Aufgaben ist für sich genommen schon ein Megaprojekt, das gewaltige Anstrengungen erfordert und mit Mehrausgaben verbunden ist. Klar ist: Das aktuelle Steuera

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwort: Bildungspolitik
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Georg Lechner 23.06.2019, 17:48 Uhr:
Ich verstehe den Ärger über die Vielgleisigkeiten und den kantönligeist, die Robert Rauh wohl zu Recht beklagt. Ich verstehe aber auch die länderseitige Kritik an der Unterdotierung des Bildungssektors durch den Bund, wo PESCO und andere machtpolitischen Instrumente leider Priorität haben.

Hanna Leinemann 22.06.2019, 18:37 Uhr:
Danke - diesen Weg konsequent weiterzugehen, ist dringend notwendig. Es ist bitter genug, daß die Bundesregierung ihre grundgesetzliche Verpflichtung einer jungen Generation gegenüber 70 Jahre nach Gründung immer noch nicht wahrnimmt. -