Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Landleben
Sehnsucht nach dem Dorfidyll

von Katharina Müller-Güldemeister vom 04.06.2021
Während der Pandemie zieht es viele Städter hinaus aufs Land. Unsere Autorin wäre dort fast glücklich geworden. Sie genoss die Badeseen vor der Haustür, Esel, Gänse und Hofläden. Und kehrte dem Dorf dennoch wieder den Rücken.
Seen zum Baden und Paddeln vor der Haustür – das gibt es nur auf dem Land. (Foto: Müller-Güldemeister)
Seen zum Baden und Paddeln vor der Haustür – das gibt es nur auf dem Land. (Foto: Müller-Güldemeister)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Nach dem ersten Lockdown vor einem Jahr zog ich von Leipzig in ein Dorf am Rande von Potsdam. Ich wollte näher bei Freunden und Familie sein, die in Berlin leben, wo ich aufgewachsen bin. In die Hauptstadt selbst zog es mich nicht. Schon Leipzig hatte durch Corona an Attraktivität eingebüßt. Meinen Hobbys Klettern, Swingtanz und Bogenschießen konnte ich nicht nachgehen, alle Aktivitäten fielen aus. Durch den Umzug aufs Dorf verpasste ich also nicht viel.

Auf dem Land habe ich Seen zum Baden und Kajakfahren vor der Tür. Gänse, denen ich beim Aufwachsen zusehe, Esel, die meine Führungsqualitäten herausfordern, und Felder, auf denen es immer etwas zu ernten gibt. Über die Hofgemeinschaft, in der ich lebe, lerne ich die lustige Oma Lydia kennen, die an den Erntetagen beim Gemüseputzen hilft. Bald da

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwörter: DorfStadtPandemie
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.