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Die Weihnachtshoffnung auf Frieden

von Helmut Jaschke, Britta Baas vom 25.12.2016
Wie Weihnachten feiern in einer Welt voller Gewalt und Hass? Wenn vom Himmel her Bomben kommen statt Engelchöre, erinnert eine Weihnachtspredigt von Martin Luther King daran, dass die Antwort auf Krieg und Tod nicht wiederum Krieg und Tod heißen darf. Sondern Frieden. Und Leben
Martin Luther Kings Ziel: gewaltlos zu gewaltigen Veränderungen zu gelangen. (Foto: pa)
Martin Luther Kings Ziel: gewaltlos zu gewaltigen Veränderungen zu gelangen. (Foto: pa)
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Atlanta, Weihnachten 1967: Martin Luther King hält die Predigt in der Ebenezer Baptist Church. Sie ist ein Dokument des Widerstands gegen den Vietnamkrieg – und gegen alle Kriege. Sie ist aber auch ein Bekenntnis zur Gewaltfreiheit in der Bürgerrechtsbewegung. »Klugheit aus Erfahrung sollte uns sagen, dass der Krieg etwas Überholtes ist«, sagt er darin, und Sätze wie diesen: »Wir haben die Bedeutung der Gewaltlosigkeit in unserem Kampf um Rassengerechtigkeit in der Vereinigten Staaten erprobt, nun aber ist die Zeit gekommen, die Gewaltlosigkeit in allen Bereichen menschlicher Konflikte zu erproben.«

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