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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der Entschleuniger

vom 25.04.2012
Der Ökonom Niko Paech tritt dafür ein, den Lebensstil radikal zu verändern. Selbst Elektroautos und Ökostrom könnten die Umweltzerstörung nicht stoppen, meint er. Bescheidener leben, das ist der Kern seiner »Postwachstumsökonomie«
Die Kunst der Reduktion lebt Wirtschaftswissenschaftler Nico Paech selbst vor: Er besitzt kein Auto, keinen Fernseher und kein Handy (Foto: privat)
Die Kunst der Reduktion lebt Wirtschaftswissenschaftler Nico Paech selbst vor: Er besitzt kein Auto, keinen Fernseher und kein Handy (Foto: privat)
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Er besitzt kein Handy. Kein Auto. Keinen Fernseher. Nicht einmal einen Fön. Er hasst Maßlosigkeit, und das kostbarste Gut der Welt für ihn ist Zeit. Der Oldenburger Ökonomieprofessor Niko Paech lehnt Wirtschaftswachstum ab. »Nur wenn wir unseren Lebensstil radikal ändern, ist die Welt noch zu retten«, ist er überzeugt.

Groß, drahtig, das dunkle Haar millimeterkurz geschnitten, sitzt der 51-jährige Volkswirt in seinem kleinen Büro auf dem Campus der Universität Oldenburg. An der Wand hängt ein Poster der britischen Jazzrockband Soft Machine; in den Regalen stapeln sich Bücher: »Die Kreativität der Langsamkeit«, »Vorwärts zur Mäßigung« und »Einstieg in den Ausstieg« ist darauf zu lesen.

Den Glauben an grünes Wachstum hält Paech für Selbstbetrug

»Dass unbegrenztes Wachstum ein Mythos ist, wissen wir schon lang

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Walter schoderer 29.08.2012:
das mact Mut