Auf Weihnachten warten


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Jeden Tag laufe ich an dem Baum vorbei. Und eines Tages sehe ich ihn, da oben im Geäst: einen roten Ballon. Er flattert herum, als ob es nichts Wichtigeres zu tun gäbe. So viel Arbeit vor Weihnachten, so viel Eile, und er flattert da einfach im Wind! »Dich wird die Welt auch noch schaffen«, sage ich grimmig. »Wirst schon sehen, irgendwann geht dir die Luft aus. Dann hängst du schlaff und matt in diesen Ästen, und niemand schaut mehr nach dir.«
Am nächsten Tag ist er immer noch da. Er leuchtet, als ob es etwas zu erleuchten gäbe. »Ein hartnäckiges Exemplar seiner Art«, denke ich. »Wer ihn wohl gen Himmel geschickt hat? Ein Brautpaar?« Wenn der Ballon nicht herunterkommt, werde ich es nie erfahren. Die Karte an seiner Schnur würde Aufschluss geben. Aber die ist ja nicht mit Händen zu greifen.
Weihnachtsrätsel:
Wir suchen ein Zitat einer bekannten Person des 20. Jahrhunderts. Um dieses Zitat zu finden, merken Sie sich bitte bestimmte Worte aus den vier Artikeln zwischen dem 21. und 24. Dezember. Aus allen zusammen ergibt sich
die Lösung des Weihnachtsrätsels, die wir am 25. Dezember veröffentlichen.
Nach dem Adventsfenster des heutigen Tages
merken Sie sich bitte die ersten beiden Worte des dritten Absatzes, das erste Wort des siebten Absatzes und das erste Wort des achten Absatzes. Und morgen geht´s weiter ...
