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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2022
"Ein Kind ist uns geboren"
Über die Macht der Ohnmächtigen
Der Inhalt:

Große Erwartungen an Artenschutz-Gipfel

vom 16.12.2022
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Im kanadischen Montreal soll für den Artenschutz gelingen, was in Paris für den Klimaschutz gelang: Die Teilnehmer der UN-Biodiversitätskonferenz COP15 ringen um ein verbindliches internationales Abkommen zum Artenschutz. Dabei geht es vor allem um das 30x30-Ziel, nach dem 30 Prozent der Landfläche und 30 Prozent der Meeresoberfläche bis 2030 unter Schutz gestellt werden sollen. Bei der Umsetzung gibt es jedoch viele offene Fragen. So drohen Konflikte, wenn es bei einer wachsenden Weltbevölkerung weniger Fläche für die Landwirtschaft gibt. Auch ist unklar, wo die Schutzgebiete entstehen könnten und wie Länder, die besonders viel Fläche bereitstellen, entschädigt werden. Bisher stehen 17 Prozent des Landes und sieben Prozent der Meere unter Schutz. UN-Generalsekretär António Guterres rief anlässlich der COP15 zu einem »Friedensschluss mit der Natur« auf. Die Menschheit behandle die Natur wie eine Toilette und begehe dadurch stellvertretend Suizid, mahnte er.

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