Der Schwabe neben Ochs und Esel
vom 15.12.2000
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen

Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden

4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Kein Buch der Weltliteratur ist so oft in andere Sprachen übersetzt worden wie das Neue Testament. Auch Dialekte wurden dabei nicht ausgelassen. Im deutschen Sprachraum gibt es jetzt nach Plattdeutsch, Fränkisch und anderen auch die schwäbische Version des Neuen Testaments. (Silberburg-Verlag, Tübingen). Allerdings: Das Schwäbische gibt es so wenig wie das Plattdeutsche. Die Vielfalt innerhalb der deutschen Dialekt-gruppen ist groß. Davon zeugen die Übersetzungen der Weihnachtsgeschichte in 83 Dialektversionen, die die Husumer Verlagsgesellschaft vorgelegt hat. Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas ist dabei besonders gut geeignet, in Mundart gelesen und gesprochen zu werden. Vom Stall in die Wohnküche, das ist ein kurzer Weg. Mundart stellt Nähe her. Auch zu Jesus. Der Mann aus Galiläa hatte schließlich auch einen aramäischen Dialekt gesp
Kommentare und Leserbriefe

Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0