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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2014
Der Inhalt:

Die deutche Kirche und das viele Geld

vom 05.12.2014
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Der Freckenhorster Kreis im Bistum Münster regt einen neuen Umgang der Kirchen mit Geld und Gut an: Mehr kirchliche Mittel sollen dem karitativen Handeln zugute kommen, auf alle Staatsdotationen soll verzichtet und kirchliches Geld ausschließlich nach ethischen Kriterien angelegt werden. Ein Großteil des Gewinns der Kirchlichen Darlehenskasse (DKM) soll nach Vorstellung der Reformkatholiken an nachhaltige Sozialprojekte gehen. Von der Bistumsleitung fordert der Freckenhorster Kreis einen Bau- und einen Caritasbericht, um erkennen zu können, für welche Vorhaben wie viel Geld ausgegeben wurde. Von den Pfarreien und dem Bistum Münster erwarten die Mitglieder – dem Freckenhorster Kreis gehören Priester wie Laien an – mehr Engagement mit dem Ziel, Kirche an der Seite der Armen zu werden. Der Umgang mit den Kirchensteuerzahlern, die Mittelvergabe und die Vermögensaufstellung sollen noch transparenter werden. Der Freckenhorster Kreis wurde 1969 gegründet mit dem Ziel, die befreienden Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils zu stärken.

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