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Bleibt trotzdem alles beim Alten?

Die Georgier haben ihre Führung unblutig gestürzt. Doch auch die triumphierenden Oppositionellen sind umstritten
von Gesine Dornblüth vom 05.12.2003
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Wachtang Antia zündet sich eine Zigarette nach der anderen an. Der Wirtschaftsprofessor hat den Wahlkampf der oppositionellen, wirtschaftsorientierten »Neuen Rechten« in der georgischen Provinzstadt Sugdidi organisiert. »Georgien ist ein Sumpf«, dröhnt er mit tiefer Stimme, »sobald man etwas auf die Beine stellen will, wird man von den Behörden behindert - besonders in der Provinz.« In der Gegend um Sugdidi gab es früher eine Porzellanfabrik, Teeplantagen und das zweitgrößte Zellulosekombinat der Sowjetunion. Jetzt liegt alles brach. Wer an der Misere schuld ist, liegt für Antia auf der Hand: Eduard Schewardnadse, bis vor zwei Wochen Präsident der Kaukasusrepublik. »Schewardnadse hat seine Minister, Beamten und Gouverneure nicht nach ihrer Kompetenz ausgesucht, sondern nach Loyalität.« Mehrfach hat Antia versucht, ein Investitionsp

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