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Irrlichter im Kopf oder Einblicke ins Jenseits?

Nahtod-Erfahrungen: Der Neurologe und Psychiater Michael Schröter-Kunhardt zieht eine erste Bilanz aus zweihundert Fällen
von Peter Rosien vom 09.11.2001
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Publik-Forum: Herr Schröter-Kunhardt, können Sie als Mediziner sagen: Es gibt ein Leben nach dem Tod? Lässt die wissenschaftliche Auswertung der so genannten Nahtod-Erfahrungen solch eine Schlussfolgerung zu? Sie sind Neurologe und Psychiater, dazu einer der namhaften deutschen Nahtod-Forscher - mit bald 200 Fällen in der Auswertung. Viele Fernsehzuschauer werden die Dokumentation »Jenseitsreisen« kennen, in der Sie zusammen mit anderen Wissenschaftlern Nahtod-Erfahrungen anschaulich vor Augen stellen und erläutern. Wie lautet Ihr Fazit auf die Frage nach der Beweiskraft der Nahtod-Erfahrungen für ein Leben nach dem Tod?

Michael Schröter-Kunhardt: Ich bin ziemlich sicher: In der letzten Stufe einer Nahtod-Erfahrung kann eine aus dem Körper herausgelöste Ich-Identität kurz

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