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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die pure Not

von Hubert Ostendorf vom 26.10.2012
Gesichter der Armut im Straßenbild von Rumänien
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Im Flugzeug, über den Wolken. Gute Sicht. Der fünfjährige Adi weist aus dem Fenster. »Hier wohnt Gott«, sagt der Roma-Junge auf Rumänisch. Später, auf dem Bahnhof von Bukarest, erzählt ein Obdachloser lautstark von Jesus und wie alle Menschen erlöst werden könnten. Volksfrömmigkeit ist in Rumänien tief verankert. Wohl deshalb können überall im Land prachtvolle – orthodoxe – Kirchen errichtet werden, ohne dass es zu nennenswerten Protesten käme – oft inmitten elender Hochhaussiedlungen. Der Obdachlose auf der Bahnhofsbank bückt sich nach Wurstresten, die Adi versehentlich hat fallen lassen.

Im Zug nach Bacau im Osten des Balkanlandes treffen wir auf Jugendliche, die geklaute Handys oder nachgemachte Parfüms anbieten. Ein Reisender meint, in den Flacons wäre nur Wasser – denkbar ist das. Die Jugen

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