Sozialprotokoll
»Ich kriege keine Luft«

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Es war ein kleines, unschuldiges Pfefferminzblatt. Wir saßen alle um den Tisch beim Fleischfondue. Meine Schwester brachte die Dessertteller – ein Blatt lag zur Dekoration auch auf meinem. Der Duft stieg mir in die Nase. Sofort schnürte es mir die Kehle zu. Schluss. Ich kann nicht mehr atmen. Es wird eng um meine Brust. Dazu die Angst, die innere Hektik. Nur Ruhe jetzt, reiß dich zusammen. Ich stehe auf, fingere das Notfall-Set aus der Tasche, nehme die Tabletten, lasse die Hosen runter, jage mir die Kanüle in den Oberschenkel, drücke. Das Adrenalin schießt mir in die Adern, verteilt sich im Körper. Nach ein paar Sekunden öffnen sich die vom Asthmaanfall verklebten Lungenbläschen. Nach einer Stunde konnte ich wieder durchatmen. Es war kein schwerer Anfall, aber der Abend war ruiniert. Die Kinder meiner Schwester haben s