Wien, ganz und gar nicht gemütlich

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Krimi. Mit Gemütlichkeit hat das Wien des Jahres 1920 wenig zu tun. Es ist ein Ort zwischen bitterer Not, politischen Unruhen und wildem Nachtleben, vom verlorenen Ersten Weltkrieg gezeichnet. Versehrt ist auch Inspektor August Emmerich, den eine an der Front erlittene Beinverletzung dauerhaft behindert und der verarmt im Männerwohnheim lebt. Als der Mord an einem beliebten Lokalpolitiker unerwartet einem alten Bekannten Emmerichs untergeschoben werden soll, mischt sich der kantige Ermittler mit dem unbestechlichen Gerechtigkeitssinn ein – erst ungefragt, dann auch mit amtlicher Billigung. Die Suche nach dem Täter im privaten Umfeld des Ermordeten endet allerdings in Sackgassen. Sollten stattdessen politische Kräfte dahinterstehen, die aus zunächst undurchschaubaren Motiven soziale Initiativen schwächen wollen? Ungeplant kommt Emmerich gemeinsam mit seinem loyalen Assistenten Winter einem perfiden Komplott auf die Spur, das die beiden hartnäckigen Polizisten bald auch persönlich ins Visier nimmt. »Die rote Frau« ist das zweite Buch einer Reihe, in der die Autorin Alex Beer Krimispannung, Wiener Kolorit und Zeitgeschichte gekonnt verknüpft. Der erste Band wurde sogleich mit einem renommierten Preis ausgezeichnet. Dieses neue Buch um das unorthodoxe Ermittler-Duo Emmerich und Winter liest sich ebenso fesselnd und macht neugierig auf mehr.