Eine Prediger-Truppe in Euro-Brüssel

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Als ein historisches Datum wird der Tag in die fast 800-jährige Geschichte der Dominikaner eingehen: Im Februar 2002 eröffnet der Predigerorden einen internationalen Konvent im Herzen der Hauptstadt EU-Europas. 15 Mönche aus sieben europäischen Ländern - darunter auch zwei Deutsche - ziehen in das renovierte neogotische Kloster »Sankt Dominikus« im Brüsseler Europaviertel ein. 100 000 Bücher bringen sie mit. Aber mehr ins Gewicht fallen sollen die Erfahrungen von Internationalität und Demokratie, die die dominikanische Tradition auszeichnen. Schirmherr ist kein geringerer als der Präsident der EU-Kommission, Romano Prodi. Er ist in Italien bekannt als ein kritischer, engagierter Katholik.
Von hohen Erwartungen an die Dominikanerpräsenz spricht der Belgier Alain Arnould, einer der zukünftigen Bewohner des Klosters. »Und wenn schon
