Sprengstoff im Meer

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Eine gewaltige Explosion auf einem indischen U-Boot riss Mitte August 18 Matrosen in den Tod. Das in Russland gebaute und erst im Januar in Russland reparierte Schiff hatte einen Dieselantrieb, es führte keine Atomsprengköpfe mit sich. An einer Nuklearkatastrophe war man vorbeigeschrammt. Auch wenn die Ursache wohl nie ganz klar werden wird, macht die Katastrophe von Mumbai erneut deutlich, welche Gefahren und Risiken in Russlands Industrie- und Militäranlagen schlummern.
14 000 Gefahrenquellen in russischen Industrie- und Militärobjekten hat das russische Katastrophenministerium gezählt, 4500 von ihnen stellten eine radioaktive Gefahr dar. Und siebzig Prozent dieser gefährlichen Objekte, so die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti, lägen unweit von Städten. Nun