Revolution auf dem Platz

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Hundstage in Berlin. Die Luft ist heiß, staubig, fast klebrig. Ein paar Frauen in Trikots und Turnschuhen laufen dennoch in einem Kreuzberger Park auf und ab und kicken einander den Ball zu. Sie kommen aus Jordanien, Palästina, Ägypten, der Ukraine. »Als ich klein war, wollten meine Geschwister im Fernsehen Trickfilme gucken«, erzählt Soleen Alzoubi, eine Jordanierin mit langen schwarzen Haaren. »Aber ich habe dann immer umgeschaltet. Seit ich fünf bin, liebe ich Fußball!«
Mit sieben habe sie angefangen, mit den anderen Kindern auf der Straße zu kicken. Die Eltern wollten sie überreden, »lieber etwas für Mädchen zu machen«, hatten aber keinen Erfolg. Soleen Alzoubi spielte Fußball, wurde Verteidigerin – mit 15 in der Schulmannschaft, später in der jordanischen Nationalmannschaft, heute im