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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ein Film wär’s gewesen

von Werner Eichinger vom 28.08.2009
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Ein bekannter Filmregisseur plant, einen Jesus-Film zu drehen – und schreibt dann erst einmal mithilfe eines Journalisten ein Buch. Der Anspruch ist groß: Er will den Menschen Jesus darstellen, frei von »kirchlichen Entstellungen, Verzerrungen und Lügen«. Manches lohnt die Lektüre, besonders die Interpretation der Parabeln, der es um »wörtliches Erleben« geht, und die Darstellung des Verhältnisses Jesu zu Johannes dem Täufer. Aber allzu naiv ist die vermeintliche Gewissheit des Autors, über den »Originaltext« und seine »Verfälschungen« Bescheid zu wissen – und geradezu abenteuerlich sind dann seine Spekulationen zu den Themen »Jungfrauengeburt« und zu Lazarus. Die eine – nämlich die ungewöhnliche Geburt – erklärt

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