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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2022
Der Riss ist tief
Wie Betroffene von Missbrauch die falschen Gewissheiten der Kirchen entlarven
Der Inhalt:

Sklaverei in den USA
Es liegt in der Familie

von Steve Przybilla vom 16.08.2022
Kann man das Unrecht der Sklaverei durch Reparationen wiedergutmachen? Diese Frage wird in den USA heiß diskutiert. Die weiße Farmerin Stacie Marshall bemüht sich um Wiedergutmachung – und stößt sogar in der eigenen Familie auf Widerstand.
»Ich konnte das nicht einfach ignorieren«: Stacy Marshalls Familie besaß sieben Sklaven (Foto: Steve Przybilla)
»Ich konnte das nicht einfach ignorieren«: Stacy Marshalls Familie besaß sieben Sklaven (Foto: Steve Przybilla)
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Stacie Marshall lebt ein Leben, das viele Großstädter als Idylle bezeichnen würden. Auf ihrer Farm im US-Bundesstaat Georgia liegt der Geruch von Heu in der Luft. Hinter einem Gatter wiehert ein Pferd, auf der dahinter liegenden Wiese dösen Kühe und Ziegen. Stacie Marshall, 41 Jahre alt, Cowboyhut und Westernstiefel, füttert die Hühner. Dann greift sie zu einem Eimer, bugsiert die Milchkuh in eine Box und fängt an zu melken. »So geht das jeden Tag«, sagt die Farmerin und lacht. »Ich stehe um sechs Uhr auf, was für Bauern schon richtig spät ist.«

Wenn Marshall ihre Tiere versorgt und zusammen mit ihrem Beagle durch den Kuhmist stapft, wirkt sie glücklich. Wäre da nicht diese eine Sache, die seit Jahren an ihr nagt: die Vergangenheit ihrer Familie. »Als meine erste Tochter zur Welt kam, hatte ich

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