Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Offene Briefe zum Kommunion-Streit

vom 10.08.2018
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Im anhaltenden Kommunion-Streit der katholischen deutschen Bischöfe hat sich sich die Internationale Ökumenische Gemeinschaft (IEF) mit offenen Briefen zu Wort gemeldet. Sie schrieb an den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sowie an den Magdeburger Bischof und Vorsitzenden der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, Gerhard Feige. Woelki wird für seine »grundsätzliche Ablehnung des Kommunionempfangs für nicht-katholische Ehepartner, nicht zu reden von anderen Christen« kritisiert. Diese Haltung »verletzt und schmerzt«, schreibt der Präsident der deutschen Region der IEF, Hans-Georg Link. Man gebe aber »die Hoffnung nicht auf, dass auch im Erzbistum Köln in nicht allzu ferner Zukunft nicht-katholische Christen zum Empfang der Kommunion willkommen sind«. Rudolf Weth, IEF-Vizepräsident in Deutschland, dankt dagegen Bischof Feige für seine offene Kritik an der »Initiative jener sieben deutschen Bischöfe«, die einer allgemeinen Öffnung der Kommunion durch Intervention in Rom einen Riegel vorschoben. Die IEF teile mit Feige die Hoffnung, dass der Mehrheitsbeschluss der Bischofskonferenz pro Öffnung »doch noch gesamtkirchliche Anerkennung und Verbindlichkeit gewinnen möge«. In der IEF haben sich Christinnen und Christen mehrerer Konfessionen zusammengeschlossen; sie sind in zehn Ländern Europas vertreten.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.