Kunst an der Kirche: Gott, mit oder ohne Bart?

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Die Künstlerin Katharina Cibulka hat laufende Renovierungsarbeiten am Innsbrucker St. Jakobs-Dom genutzt, um das Gotteshaus in ein Kunstwerk zu verwandeln. Auf das riesige Staubschutznetz an der Außenwand stickte sie den Slogan: »Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist.« Damit, sagte Cibulka, werde »eine Männerdomäne buchstäblich durchdrungen und neu besetzt«. Ihr Projekt »Solange«, für das sie auch andere Gebäude in Innsbruck mit Slogans versah, soll »über den Mythos der erreichten Gleichberechtigung« aufklären. Vonseiten der Kirche ging die Sache in Ordnung. Domprobst und Generalvikar Florian Huber sagte: »Für mich klingt der Spruch pfiffig und nicht ideologisch fixiert.« Gott sei in der Tat kein Mann mit Bart, sondern – Gott. Den feministischen Ansatz Cibulkas kommentierte er nicht.