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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2014
Der Inhalt:

Dichterliebe

von Irene Dänzer-Vanotti vom 08.08.2014
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Kino. Die erste Begegnung ist scheu und hoffnungsvoll. Friedrich Schiller, der mit seinen »Räubern« schon einen Theaterskandal entfacht hatte, fragt Charlotte von Lengefeld nach dem Weg. Das Mädchen ist entzückt: Schiller! Das könnte ein Mann für ihre kleine Schwester sein! Sie lädt ihn nach Rudolstadt in ihr Elternhaus ein – und entflammt selbst für ihn.

Von da an entspinnt sich eine Liebe zu dritt. Dominik Graf hat sie verfilmt, frei nach den wenigen Fakten, die von der Beziehung Schillers zu den Schwestern bekannt sind. Eine Labsal sind die schönen Bilder und Kostüme, die Natur mal romantisch, mal wild (der Rheinfall von Schaffhausen spielt für die Beziehung der Schwestern eine Rolle), die Liebesszenen überzeugend, nah und doch so, dass sie die Zuschauer nich

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