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Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die den Planeten nicht ausplündert und in der es sozial gerecht zugeht? Mit diesen Fragen beschäftigt sich demnächst die vierte Internationale »Degrowth-Konferenz« vom 2. bis 6. September in Leipzig. 2500 angemeldete Teilnehmer aus ganz Europa werden sich bei rund 300 Veranstaltungen, Vorträgen, Diskussionen und Workshops mit Alternativen zur gängigen Wachstumsideologie befassen. Geplant sind außerdem viele künstlerische Beiträge. Bekannte Fachleute wie Harald Welzer, Nico Paech oder die kanadische Journalistin Naomi Klein halten Vorträge. Gesellschaft organisieren, sozial-ökologisch Wirtschaften und Gemeinschaft leben sind die drei Themenstränge der Konferenz. Mit einer Spendenkampagne wollen die Organisatoren bis zum 31. August 15 000 Euro sammeln, auch um die Hauptveranstaltungen ins Internet übertragen zu können.