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Gesucht: Ein nettes Image für das Opus Dei

Pontifikalamt im Bistum Münster: Wie deutsche Bischöfe den umstrittenen Neuheiligen und Opus-Dei-Gründer Escrivá feiern
von Anna Hertel vom 16.08.2002
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Eigentlich hatte Christoph Bockkamp »herzlich zwanglos« sagen wollen. Aber dann rutschte dem Regionalvikar, also dem Leiter des Opus Dei in Deutschland, doch mehr von der Wahrheit heraus, als ihm womöglich lieb war. »Herzlich zwangvoll« sei seine Erstbegegnung mit Opus-Dei-Gründer Josemaria Escrivá gewesen, sagte er kürzlich in Münster rund 140 Mitgliedern und Sympathisanten des machtorientierten katholischen Geheimbundes Opus Dei, »Werk Gottes«. Unter ihnen war auch der Bischof von Münster, Reinhard Lettmann.

Der Versprecher war verräterisch. Denn einerseits hat Escrivá gesagt: »Die Ebene unserer Heiligkeit wird durch diese drei Punkte bestimmt: heilige Unnachgiebigkeit, heiliger Zwang und heilige Unverschämtheit.« Andererseits behauptet das Opus Dei seit einiger Zeit, das Gründerwort vom »heiligen Zwang« - den schon Inquisi

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