Europas Kirchen fordern EU-Seenotrettung

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Mehrere europäische Kirchenverbände haben eine neue EU-Seenotrettung gefordert. Sie verlangen ein Ende der Kriminalisierung privater Seenotretter, einen EU-Notfallplan für Bootsflüchtlinge und das Ende der Kooperationen mit Libyen und Anrainerstaaten, in denen Menschenrechte nicht gesichert seien, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Der Appell wird getragen von den im Netzwerk ACT Alliance EU vertretenen evangelischen Entwicklungs- und humanitären Hilfswerken, der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Kirchlichen Kommission für Migranten in Europa (CCME). Die kirchlichen Allianzen äußern sich erstmals gemeinsam, weil sie die »fundamentalen europäischen Werte und den Vorrang des menschlichen Lebens vor politischen Erwägungen gefährdet sehen«, schreibt die Vorsitzende der ACT Alliance EU, Cornelia Füllkrug-Weitzel, die auch Präsidentin des evangelischen Hilfswerks Brot für die Welt ist. Organisationen erklärten, die EU habe die Verantwortung, die Unantastbarkeit, Würde und das Recht auf Leben aller Menschen zu fördern. In einem Schreiben an die EU-Innenminister und ihre Justizkollegen heißt es: »Seenotrettung zu unterlassen oder zivile und private Seenotrettungsorganisationen zu behindern verstößt gegen internationale Gesetze und widerspricht den Werten der EU.«