So führt man Regiogeld ein

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Zur Einführung einer regionalen Währung wird zunächst ein eingetragener Verein gegründet. Die Vereinsmitglieder tauschen über ein Abonnementsystem regelmäßig einen bestimmten Betrag von Euros in das Regiogeld um. Mit diesem Geld können sie in allen Unternehmen bezahlen, die auch dem Verein angehören. Die Unternehmen können ebenfalls bei anderen Unternehmen bezahlen, die dem Verein angehören. Alle erhalten für das Regiogeld auch wieder Euro - allerdings nur mit einem Abschlag von fünf Prozent: Zwei Fünftel dieses Geldes finanzieren die Organisation des Projektes, drei Fünftel gehen an ausgewählte soziale Projekte.
Das Regiogeld verliert nach jedem Vierteljahr zwei Prozent seines Wertes und muss mit entsprechenden Gebührenmarken versehen werden. Diese Gebühren sichern den Anreiz, das Geld stetig auszugeben, so dass die Wirtschaft b
