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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2013
"Wir brauchen einen toleranten Islam"
Malis höchster Iman Mahmoud Dicko kämpft für seine Vision
Der Inhalt:

Italien: Requiem für einen Straßenpriester

vom 12.07.2013
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Andrea Gallo (1928-2013) war Geistlicher in der Hafenmetropole Genua und der berühmteste »Straßenpriester« Italiens. Über 43 Jahre lang lebte Gallo im Konflikt mit der kirchlichen Obrigkeit im Erzbistum Genua. 1970 weigerte er sich, eine gutbürgerliche Pfarrei zu übernehmen. Er gründete stattdessen am Hafen das Sozialzentrum San Benedetto al Porto. Die Arbeit für Ausgegrenzte und Arme verband der charismatische Gallo mit Kritik an der italienischen Politik – was ihm den Ruf einbrachte, »Kommunist« zu sein. Sein Engagement in der Friedensbewegung und für die Rechte Homosexueller machten ihn und seine Basisgemeinde landesweit bekannt. Genuas Oberhirte, Kardinal Angelo Bagnasco, feierte das Requiem, eine späte, kirchliche Wiedergutmachung für Andrea Gallo. Die Abschiedsmesse verband Tausende Christen, Linke, Lesben und Schwule. Vladimir Luxuria, Transgender, Politiker der Neokommunisten und Sprecher der Lesben- und Schwulenbewegung, empfing von Kardinal Bagnasco die Kommunion.