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Die helle Seite der Macht

Elternschaft ist keine demokratische Angelegenheit. Wie Erwachsene ihren Kindern Halt geben, ohne autoritär zu sein
von Ruth Hofmann vom 22.06.2007
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Aber warum darf ich denn nicht auf die Party?!«, flehte meine damals 16-jährige Freundin ihre amerikanische Gastmutter an. Deren Antwort ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben: »Because I?m the boss. But I love you.«

So etwas hatten wir zu Hause nie erlebt: Die Gastmutter übte unverblümt Macht aus und bekundete gleichzeitig ihre Liebe. Obwohl sie weder Gründe angab noch Kompromisse anbot, wirkte sie dabei kein bisschen autoritär.

Die dunkle Seite der Macht ist jedem ein Begriff - von der hellen Seite ist dagegen wenig zu hören. Die pädagogischen Kämpfer und Kämpferinnen, die als 68er Geschichte gemacht haben, traten gegen die damals gängige autoritäre Praxis von Macht an, aber entwickelten kein positives Bild von der Erziehungsmacht der Erwachsenen. Schließlich war deren Macht allzu häufig dazu missbraucht worden, Kinder

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